Wachstumsstufen - In welcher Richtung wachse ich?
Meist Teil des Lebensbaumes, der etwas über unsere seelische Verfassung aussagt,
- wobei blühende oder grünende Äste unsere innere Ausgeglichenheit spiegeln,
- dürre oder abgestorbene aber auf die augenblicklich nicht sehr gute Verfassung hinweisen können.
- Man kann auch auf einem schwankenden Ast sitzen, übersetzt: sich unsicher fühlen.
- Und wer im Traum den Ast absägt, auf dem er sitzt, sollte im bewußten Leben vorsichtiger taktieren,
damit er nicht den Halt verliert.
- Ein abgebrochener Ast ist möglicherweise eine Warnung, daß man sich zuviel zutraut und der Last nicht gewachsen ist.
- Wer über einen abgebrochenen Ast stolpert, bei dem wird eine bestimmte Angelegenheit kurzfristig abgebrochen.
Manchmal beginnt dann eine innere Wandlung im Wachleben.
- Traumäste können - wie in einem Stammbaum - die familiären Beziehungen darstellen. Wuchsen die Äste frei oder
hinderten sie sich gegenseitig am wachsen?
- allgemein: Zeichen von Glück, Wachstum und neuem Leben;
- ein wachsender: ein Geschenk von Mutter Natur; Glück für die Zukunft wird vorausgesagt;
- entlaubte von Bäumen: getäuschte Hoffnungen;
- belaubte: unbegründeter Kummer;
- abgebrochene oder zerbrochene: persönliche Sorgen; beruflicher Stillstand und Probleme;
- im Wind schwingende Äste: zeigen an, daß neue Unternehmungen vor einem liegen; auch: das Leben wird bald eine interessante Wendung nehmen;
- an den Ästen eines Baumes hochklettern: man wird auf recht ungewöhnliche Weise beruflich vorankommen;
- Äste stellen sich einem in den Weg: man muß mit beruflichen Schwierigkeiten rechnen;
- der Ast bricht beim Versuch, hinaufklettern zu wollen: man ist nicht umsichtig genug;
- Erblickt eine Frau im Traum einen dürren Ast, dann drückt sie damit eine unbewußte Angst vor der Kinderlosigkeit aus.
Siehe auch Zweig