Er ist der Hausdiener, der sich gerne als Hauspolizist aufspielt. Er öffnet der Seele die Tür oder nicht. Der Portier ermahnt, sich nicht zu sehr um die Angelegenheiten anderer zu kümmern, sich nicht an Klatsch und Gerüchten zu beteiligen.
Steht im Empfang des Hauses, das wir bezogen haben (Haus = Körper!). Er soll die bösen Einflüsse fernhalten und die guten Einlassen. Der Portier ist gewissermaßen unser eigener Charakter, der leider oft nicht recht aufpaßt und Gut und Böse verwechselt.
- einen sehen oder mit ihm verkehren: man soll sich um den Klatsch anderer Leute nicht kümmern;
- selbst einer sein: man soll die Nase nicht in Sachen stecken, die einen nichts angehen.
Siehe auch Dienstleistung Haus Hotel Türsteher