Schnelle Bewegung; Flucht; Freude an körperlicher Betätigung - Was bewegt mich?
Rennen (sehen oder selbst laufen) verdeutlicht, wie man sich im Leben behauptet. Gewinnt man ein Rennen, deutet das auf Selbstvertrauen hin. Sieht man sich selbst rennen, kann das Ängste und inderwertigkeitsgefühle anzeigen. Im Traum ist es mehr ein Hinterherrennen, was auf eine im Wachleben verpaßte Gelegenheit hinweist, die man im nachhinein doch noch nutzen möchte (leider kommt man aber beim Rennen ganz schön außer Atem).
Sind Sie im Traum außer Atem geraten? Man rennt und rennt und rennt- und wacht dann meistens (schweißgebadet) auf: ein typischer Streßphasentraum, der das Tempo der Tagesaktivitäten aufnimmt, weiterspinnt und verarbeitet. Vielleicht auch als Hinweis zu deuten, daß man sich von den eiligen Abläufen, die man sich selbst "antut", langsam "verfolgt" fühlt, man ist ständig "gehetzt und atemlos" unterwegs. Ausspannen!
- allgemein, sehen: hüte dich vor Übereilungen;
- Pferde- oder Autorennen: man wird sich in einer Sache schnell entscheiden müssen, sonst verpaßt man eine Chance;
- einem zusehen: wenn man all seine Kräfte gut einteilt, wird man die kommenden Hindernisse überwinden können;
- teilnehmen: andere werden einem den Erfolg streitig machen; man wird in einer Sache den Anschluß verpassen;
- gewinnen: man wird seine Konkurrenten überwinden.
Siehe auch Laufen