Schinken verkörpert eine Lebenseinstellung, die zu stark auf materielle Werte und Genuß ausgerichtet ist; nach altindischer Traumdeutung kündigt das an, daß es einem im Augenblick zwar gut geht, was sich später aber ändern wird.
Das Traumsymbol Schinken deutet auf die Pobaken und die Oberschenkel hin und ruft "schweinische" Assoziation hervor.
- Sexualtraum: Wunsch- und Triebleben sind vorherrschend; auch: verheißt Gefahr, da man für Intrigen benutz wird;
- kaufen oder sehen: man wünscht sich materiellen Wohlstand und dies sollte man nicht übertreiben;
- hängen sehen: Erfolge im Geschäft und ein sorgenfreies Leben;
- dicke Schinkenscheiben abschneiden: man wird sich gegen alle Widersacher durchsetzen;
- zubereiten: deutet auf rücksichtsvolle Behandlung hin;
- riechen, daß Schinken gekocht wird: man wird Nutznießer in den Unternehmen anderer;
- essen: Kindersegen; Reichtum und glückliches Familienleben; auch: prophezeit den Verlust von etwas sehr Wertvollem; man hat sich selbst etwas vorenthalten, und das schmerzt einem immer noch, man tut zwar sehr bescheiden, doch tief innen wünscht man sich eigentlich mehr;
- Schinkenhändler sein: es erwartet einem Reichtum und gute Gesundheit.